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Die konservative Regierung der Nea Dimokratia hat angekündigt, den Mindestlohn ab dem 1. April um 50 Euro anzuheben. Die Opposition läuft dagegen Sturm. Vielmehr müsse man sich auf die Senkung der Lebenserhaltungskosten konzentrieren, argumentiert man dort. Für den 9. April haben die Gewerkschaften einen Generalstreik verkündet.

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Der Mindestlohn wird ab dem heutigen Montag (1.4.) von 780 Euro auf 830 Euro Brutto angehoben. Der Mindest-Netto-Lohn beläuft sich demnach auf 706 Euro. Einzelheiten dazu stellte am Freitag voriger Woche Arbeitsministerin Domna Michailidou dem Ministerrat vor.

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Seit dem 1. April gilt in Griechenland ein neuer Mindestlohn. Dieser liegt jetzt bei 780 Euro; im Mai 2022 betrug er 713 Euro und im Januar 2022 nur 663 Euro. Premierminister Kyriakos Mitsotakis erklärte, dass etwa 585.000 Bürger von dieser Regelung profitieren würden. Allerdings sei er sich auch bewusst, dass diese Gehaltserhöhung „das Problem nicht automatisch löst“.

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Kurz vor den Wahlen, die noch in diesem Frühjahr stattfinden, wir der Mindestlohn in Griechenland ab dem 1. April auf 780 Euro angehoben.

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